Der Amerikaner Greg Hughes, großer Fan von britischer Musik und europäischem Film, ging 2005 etwa nach England. An einem Bahnhof in London lernte er die Britin Tessa Murray kennen. Yada, yada, yada – 13 Jahre später stehen die beiden als Still Corners vor der VÖ ihres vierten Albums. Sie begannen als Shoegazer, wandten sich von dort aus dann mehr und mehr dem Synthpop zu. Auf „Slow Air“ nun geht’s von dort aus wieder einen Schritt zurück in die ursprüngliche Richtung. Man kann wohl Dreampop dazu sagen.