Kurz vor Ende des Jahres doch noch ein neuer Clip. Kip Berman von The Pains Of Being Pure At Heart hat ein Video zur aktuellen Single der Band online gestellt. Die trägt bekanntlich den Namen „Hell“.
Archiv für den Monat Dezember 2015
Meine Alben 2015 – Pt.4 (5-1)
Fanfare! Es ist vollbracht! Fünf Alben fehlen noch, um meine persönliche Liste der besten Alben 2015 zu komplettieren. Und sie stehen unten, only one Klick away!
Meine Alben 2015 – Pt.3 (10-6)
Krasser Cliffhanger! Ich teile halt die Top Ten meiner persönlichen Alben des Jahres 2015 in zwei Posts auf, der haarsträubenden Spannung wegen!
Teil 3 dieser kleinen Serie umfasst nun also meine Positionen 10-6. Ich hoffe, ihr kaut nicht die Fingernägel bis zum Nagelbett runter, bis der Abschluss erscheint…
Anm. 1: Die Spotify-Playlist dazu habe ich ebenfalls upgedated.
Anm. 2: Letztes Jahr habe ich sowas ja auch gemacht. Falls es Euch interessiert, hier die Links:
(25-21) (20-16) (15 -11) (10-6) (5-1)
Meine Alben 2015 – Pt.2 (20-11)
Ich muss gar nicht viel weiter erklären, oder? Ich mache weiter mit der Aufstellung meiner persönlichen Lieblingsalben des Jahres 2015. Teil 2 behandelt Platz 20 – 11.
Ach ja: Die Spotify-Playlist dazu habe ich entsprechend erweitert.
Meine Alben 2015 – Pt.1 (30-21)
So. 2015 neigt sich dem Ende entgegen. Auch dieses Jahr habe ich wieder (ich bin nun mal voll der Nerd, can’t help it) meine eigene Hitliste der besten Alben der letzten 365 Tage aufgestellt. „Sollte leichter gehen als sonst“, dachte ich, „dieses Jahr habe ich schließlich lauter Reviews auf den Blog gestellt. Ich muss ja eigentlich nur schauen, wer die meisten Punkte kriegte.“ Aber, tja, die jetzige Liste sieht letztlich doch anders aus.
Es zeigte sich: Manchen Alben habe ich in der ersten Euphorie vielleicht zu viele Punkte gegeben, andere Alben entpuppten sich erst langfristig als „Grower“. Ein paar Alben meiner Top 30 habe ich gar nicht besprochen, meistens, weil ich den/die Künstler sowieso im Interview auf dem Blog hatte.
Anyway, jetzt reicht’s mit dem Palaver, ich beginne mit meinem Countdown. Nur eins noch: Am Ende des Artikels findet ihr eine Spotify-Playlist dazu.
CATCHY CATCHY: Wie geht’s weiter?
Here come the good news: Wir gehen nirgendwo hin.
„Die MIAO Galerie & Bar schließt!“ hieß es.
Und das, wo unser neuer Abend namens CATCHY CATCHY sich doch gerade so gut etablierte! Ein paar unserer Stammgäste hat diese Nachricht durchaus erschreckt.
Aber natürlich ist alles nur halb so dramatisch, wie’s klingt.
Das MIAO schließt gar nicht wirklich. Umgebaut wird’s halt. Und bald wieder neu eröffnet. Mit neuem Namen.
Es geht also sehr wohl weiter – und das größer, schöner, besser! Mit neuen Features!
The Xmas We’re In
Ich weiss ja nicht, ob’s Euch aufgefallen ist, aber da draußen bereiten die Leute sich auf eine Zeremonie vor, die sie „Weihnachten“ nennen. Bands, auch Indiebands, veröffentlichen extra Lieder aus diesem Anlass. Jetzt hat auch das feine kanadische Duo Memoryhouse, das seine ersten zwei Alben bei Sub Pop veröffentlichte (dies jetzt aber nicht mehr tut), eins dieser Weihnachtslieder veröffentlicht: „Merry Christmas, Babe“. Nice.
Ocean Picture Soundtrack
Auch Melbournes The Ocean Party haben kurz vor Weihnachten noch mal ein neues Video online gestellt. „Black Blood“ ist der Opener des fünften Albums der Indie-Janglepopper, die ich ins Dolewave-Umfeld rechne. Über dieses Album („Light Weight“) hatte ich hier neulich DIES HIER zu sagen.
Vryll The Thrill
Als ich neulich meine Tipps für 2016 auflistete, habe ich die Liverpooler The Vryll Society auf den Spitzenplatz gesetzt. Denn ihre bisherigen Songs erinnern mich – auch das habe ich hier schon betont – an die ganz frühen Verve. Ich setze ganz große Hoffnungen in diese Band und traue ihnen ein famoses Debütalbum zu. Jetzt haben das Clash Magazine die Premiere eines neuen Vryllies-Videos gefeiert. „Metropolis“ ist einer der Songs ihrer starken „Pangea EP“
Copa del Rey
Noch so eine Platte, die ich 2015 auf- und abgehört habe: „The Future Sugar“ von Rey Pila. Das ist die Band, die man auch der Einfachheit halber „die mexikanischen Strokes“ nennt, zumal sie auf Julian Casablancas Label namens Cult Records erscheinen. (HIER meine Review aus dem September)
Es gibt ein Video zum Albumhighlight „Fire Away“