Archiv der Kategorie: Vinterview

Vinterview: Johnny Marr

Letzte Woche erschien „Call The Comet“, das dritte Soloalbum von Johnny Marr. Ein Grund, mal wieder im Archiv zu kramen. 2013, als „The Messenger“ erschien, die erste Soloplatte des Ex-Gittaristn von Modest Mouse, The The, Electronic, The Cribs und (jaja) The Smiths, da konnte ich nämlich ein Interview mit dem Meister führen. Das Transkript gab’s auch auf meinem alten Blog zu lesen, der nicht mehr online steht. Ich habe das Ganze mal wieder hervor gekramt. 

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Vinterview: Superchunk

Es ist mal wieder Zeit für ein Vinterview. Vor eineinhalb Wochen erschien das dreizehnte Album von Superchunk (Mein Text dazu siehe etwas weiter unten). Superchunk sind nicht nur seit 1989 Helden des US-Punk-Pop, sie sind auch Labelgründer und die Köpfe von Merge Records, einer echten Größe unter den US-Indies. 

Als vor vier Jahren Superchunks letztes Album „I Hate Music“ erschien, da hatte ich ihren Sänger Mac McCaughan am Telefon. Für mich eine große Sache. Mein alter Blog, auf dem das Gespräch erschien, ist vor einiger Zeit vom Netz gegangen. Die neue Scheibe nehme ich als Anlass, um den Text von 2013 erneut zu teilen. 

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Vinterview: Adam Olenius

Zwei Wochen noch, bis das fünfte Album der Shout Out Louds erscheint. Ich habe heute schon ein paar Stunden damit verbracht, mein aktuelles Interview mit Adam Olenius und Bebban Stenborg zu transkribieren. Wenn „Ease My Mind“ dann draußen ist, wird es das hier zu lesen geben.

Vorher aber mal wieder ein Blick ins Archiv meines alten Blogs. Fast vergessen: 2011 (so lange ist das her?!) veröffentlichte Shout Out Louds-Sänger Adam Olenius das Album eines Nebenprojekts. Gemeinsam mit seinem Kumpel Markus Krunegård, dem Sänger von Laakso, bildete er damals das Duo We Are Serenades. Das war eine schöne Platte, die man echt mal wieder auflegen kann. Ich nahm damals die Gelegenheit wahr, mit Adam unseren Fragebogen „Bloß nichts über Musik“ zu machen. Diese Interviews machen immer Spaß. Nach dem Break das Transkript, fünf Jahre alt. 

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Vinterview: Cloud Control

Das Sommerloch ist vorbei – in diesen Wochen erscheinen so viele Alben, dass ich gar nicht hinterher komme, hier alles zu besprechen, was ich möchte. Zum Beispiel „Zone“, das dritte Album der von mir sehr geliebten Australier Cloud Control.

Nun ist es bei Cloud Control aber auch so: Ihren Alben sollte man zehn, zwölf Durchläufe geben, bis man was drüber sagt. Denn diese Band schreibt „Grower“. Lieder, die nicht aufs erste Hören packen, sondern ihren Sog und ihre Faszination erst peu a peu entwickeln. Deswegen werde ich „Zone“ noch ein Weilchen auf mich wirken lassen, bis ihr hier mein Urteil poste. Aber zur Überbrückung kann ich ja mal wieder ins Archiv gucken. Mein letztes Cloud Control-Interview hatte ich nach ihre zweiten Album „Dream Cave“ mit Drummer Ulrich Lenffer. Dieser Beitrag, der 2013 auf meinem alten Blog erschien, folgt nach dem Break, inkl. ein paar Videos aus der Ära.

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Vinterview: OMD

Auch eine Platte, die Freitag erschien: „The Punishment of Luxury“, das 13te Album von OMD bzw. Orchestral Manoeuvres In The Dark. Es ist die dritte, seit die Synthie-Pioniere sich wiedervereinigt haben und seit dieser Reunion ist es beinahe schon Tradition, dass ich mich fürs Interview anmelde. Auch zum neuen Werk habe ich ein Gespräch mit Andy McCluskey und Paul Humphries führen können. Ich kam allerdings noch nicht dazu, es auch zu transkribieren. 

Warum also nicht zur Überbrückung erst mal ein „Vinterview“ einschieben und einen meiner voraus gegangenen Dialoge mit McCluskey aus dem Archiv holen? Mein alter Blog ist ja leider vom Netz gegangen. Leider befindet sich auch mein erstes Gespräch mit McCluskey auf einem Laptop, das das Zeitliche gesegnet hat. Aber mein Interview zum Album „English Electric“ von 2013 ist noch da. 

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Vinterview: HAIM

Morgen erscheint nach fast vier Jahren Wartezeit das zweite Album des kalifornischen Schwesterntrios HAIM. „Something To Tell You“ wird das gute Stück heißen. Which reminds me: Ich hatte auf meinem alten, inzwischen abgeschalteten Blog ein Interview mit Bassistin Este. Ein guter Anlass, die Festplatte zu durchsuchen und das Gespräch hier in der Kategorie „Vinterview“ online zu stellen. Nach dem Break also: Der Originaltext von Herbst 2013 anlässlich ihres Debüts „Days Go By“.

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Vinterview: Kasabian (II)

Weil am 05. Mai das neue Kasabian-Album kommt, habe ich versprochen, durch mein Archiv zu wühlen. Hier befinden sich noch frühere Interviews mit Serge (und manchmal auch Tom), die quasi verloren gingen, als mein alter Blog vom Netz ging. Wenige Monate nach dem Gespräch zum Album „Velociraptor“ traf ich Serge gleich wieder.

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Vinterview: Maximo Park (I)

… und noch ein Blick ins Archiv. Am Ende der Woche erscheint nämlich mit „Risk To Exist“ das sechste Album von Maximo Park. Auch hier habe ich ein paar alte Interview-Transkripte im Speicher, drei insgesamt.  Da nutze ich doch den Anlass, das eine oder andere davon mal wieder hervor zu kramen. Also ab ins Jahr 2012, als „The National Health“ bevor stand und ich im Vorfeld mit Paul Smith und Duncan Lloyd sprechen konnte.

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Vinterview: Kasabian (I)

Am 05. Mai ist’s so weit – dann kommt Kasabians neues Album „For Crying Out Loud“ in die Läden. Anlass genug, mein Archiv zu durchforsten. Auf meinem alten Blog hatte ich nicht weniger als vier Interviews mit Serge bzw Tom gespeichert. Jener Blog steht leider nicht mehr online. Also ab in den Speicher, pusten wir den Staub von den alten Gesprächen und machen wir sie wieder verfügbar. Anfangen wollen wir 2011. „Velociraptor!“ steht vor der Tür.

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Vinterview: Deep Sea Arcade

vinterview-deep-sea-arcadeHeute mal wieder ein Blick ins Archiv: Nach langer, langer Wartezeit sind die Australier Deep Sea Arcade wieder aktiv – ihre Single „Learning To Fly“ macht sogar richtig Wellen in der Blogosphäre. Ein Rückkehr, die ich sehnsüchtig erwartet habe, denn ihr Debütalbum „Outlands“ (2012) war eine Mega-Lieblingsplatte von mir. Damals waren die Sydneysider auch noch ein Quintett – inzwischen sind Nic McKenzie (im alten Bandfoto oben in der Mitte) und Nick Weaver (1.v.l.) als Duo übrig geblieben. Die zwei waren’s auch, mit denen ich damals zur VÖ des Erstlings einen Skype-Termin hatte.

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