Keine großen Erklärungen – so viel gibt’s ja nicht voraus zu schicken. Hier ist Teil 2 meines Countdowns: Was sind meine persönlichen Alben des Jahres 2018? Wir sind bei Position 25-21.
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Heut‘ machen wir ein Fascinator auf!
Sehr begeistert habe ich mich hier vor kurzem über „Water Sign“, das zweite Album des Australiers Fascinator, geäußert. Einer der Gründe für meinen Enthusiasmus: Der Track „Drenched Out“. Jetzt gibt’s dafür auch ein schönes Video.
Hinter dem Pseudonym Lord Fascinator verbirgt sich Johnny Mackay, zuvor Sänger der AUS-Top10-Alternativerockband Children Collide.
Review: Fascinator
Fascinator – „Water Sign“
Positive Überraschung! Ich nehm’s gleich mal vorweg: Das zweite Album von Fascinator ist famos. Damit habe ich nicht gerechnet.
Den schrägen Vogel, der sich Lord Fascinator nennt, habe ich bisher nämlich nur so halbernst genommen. Ich hatte ein paar Videos von seinem Debütalbum „Man“ (2015) gesehen und mir mein Urteil gebildet. Die Single „Dead Of The Night“ war lässig, keine Frage. Obwohl dies Musik war, die synthetisch und tanzbar war, passte sie aufs Perth-Psychedelia-Hauslabel Spinning Top zu Kollegen wie Pond, GUM und Tame Impala. Denn erstens steckte eine unzweifelhaft experimentell-psychedelische Komponente drin. Zweitens war das auch visuell verspult und es nahm sich sichtbar nicht so bierernst. Was ja durchaus auch für Pond & Co gilt.