Bei FUR aus Brighton wissen wir inzwischen, was uns erwartet: Retro-Sixties-Pop as retro-sixties-pop can. Aber die Songs sind fein. Was bisher galt, gilt auch für die neue Single „Grow Up“.
Bei FUR aus Brighton wissen wir inzwischen, was uns erwartet: Retro-Sixties-Pop as retro-sixties-pop can. Aber die Songs sind fein. Was bisher galt, gilt auch für die neue Single „Grow Up“.
Kurz und ohne große Umschweife: Die Sixties-Fans FUR aus Brighton haben heute ein neues Video geteilt. Wir kennen die Band für ihren Retro-Klassizismus, klar, dass sie das auch auf „Nothing (Until Something Else Comes Along) eisern durchziehen. Ich meine, der Bassist spielt so ein Paul-McCartney-Teil!
Mir geht’s ja so: Ich liebe diese Retro-Ästhetik. Auch wenn meine eigene Plattensammlung die Sixties gar nicht so betont, finde ich einfach keinen Look schicker als den, den FUR aus Brighton in ihrem neuen Video „Him and Her“ aufgreifen. Ich seh‘ das und kann mir gar nicht vorstellen, wie man andere Klamotten oder andere Frisuren tragen, andere Farben im Video einsetzen können will.
Ich glaub, ich muss meinem Blog mal ein Farbupdate geben. Dieses mürbe Grün, das auf die Haribo-Gespenster aus dem Headerbild abgestimmt sein soll, das langweilt mich jetzt und ich werde es mal ändern, Wenn ich die Zeit dazu habe. Dazu gebracht hat mich dieses Video. Which must mean something, right?
Jetzt aber. Ich bin so weit. Die BBC hat vorgelegt und zehn Stars fürs Jahr 2019 prognostiziert. Ich lege nun nach und nenne hier meine zehn eigenen Indie-Hoffnungen fürs neue Jahr.
Die Kriterien sind wir jedes Jahr: Um in Frage zu kommen, darf die Band/der/die Künstler(in) noch kein Debütalbum veröffentlicht haben. Ich sage auch nicht: „Die werden reich und berühmt“ – ich sage: „Ich verspreche mir hier ein hoffentlich tolles, mindestens spannendes erstes Album“.
Okay: Auf „Weiterlesen“ klicken und es kann losgehen:
Es gibt eine ganze Handvoll Bands und Solisten, die unter dem Namen FUR (oder fur oder Fur) unterwegs sind. Im Auge behalten sollte man das Quartett aus Brighton, das sich mit Großbuchstaben schreibt, denn sie halten in Look und Sound so richtig schön die Sixties/Britpoptradition aufrecht (auch wenn auf ihrer facebook-Seite steht, ihre Einflüsse seien nur Robbie Williams und „Ribbie Wolliams“).
Freitag veröffentlichen FUR eine neue Single namens „Angel Eyes“. Das Video ist schon da.