
Mir reicht’s nämlich. Was Indie heute angeblich ist:
– Genormte Deutschbands von der Popakademie
– Halbgare Electronic-Acts, die von richtigen Dancekennern verschmäht werden und deswegen ihre Schublade umdeklarieren
– Säuselnde Susis mit Ukulele
– Seit 12 Jahren die 80 immer gleichen Lieder.
Indie kommt aber von „independent“. Es ist unabhängige, clevere, struppige Musik. Oppositionelle Musik. Es sind hinreissende Songs, bei denen auch die Texte was sagen wollen. Meistens mit Gitarren. Nicht immer. Aber schon meistens.
Ich lass’ mir den Ausdruck Indie auch nicht wegnehmen.
Im Atomic, beim Britwoch und bei the smart club. seid ihr an die Diskokugel gesprungen, obwohl ihr nicht jedes Lied kanntet.
So soll das sein. Tolle Songs, ein großes Hurra, eine Party für gute Leute, die in erster Linie Musikfans sind und die sich freuen, wenn sie einen Song zum ersten Mal oder nach langer Zeit mal wieder hören.
The Strokes / DMA’s / Oasis / Rolling Blackouts Coastal Fever / Razorlight / frederic / Arctic Monkeys / Spoon / The Goon Sax / Kasabian / Tame Impala / The Cure / FEWS / Supergrass / The The / Shout Out Louds / The Smiths / Boy Azooga / Wolf Alice / Django Django / Interpol / Lucie, Too / Johnossi / Public Access TV / The Cars / Pixies / The Magic Gang / The Vaccines / Blur / Middle Kids / The Coral / Lord Huron / Jamie T / Men Without Hats / The Verve / Day Wave
Sowas in der Art.
Welcome to the Bouncing Ballroom. Henning und Tom laden ein. Kommt am 27.12. ins Folks!
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