Sing when you’re Finn-ing!

Okay, das ist jetzt nicht brandneu, aber ich bin gerade erst drauf gestoßen. Ich stehe auch nicht auf jeden Song, den Harper Finn bisher veröffentlicht hat, seine jüngste Single „Sun Down“ z.B. geht komplett an mir vorbei. Aber diese folgenden zwei Nummern von 2019 sind absolut sen-sa-tio-nell!

Fangen wir an mit der Pianoballade „Good For Me“. Was für famose, unerwartete Akkordfolgen!

Harper Finn ist Neuseeländer. Ja, da horcht man auf. Finn? Neuseeland? Yup, ein Mitglied der Finn-Familie. Die hören einfach nicht auf, musikalisch zu sein, diese Finns. Harpers Dad, man sieht’s ihm an, ist Tim Finn. Den kennt man, weil er gemeinsam mit Bruder Neil die Spilt Enz gründete, eine erfolgreiche Solokarriere feierte und zwischendurch auch Teil von Neils Welterfolgs-Band Crowded House war. Neil wiederum ist der Vater von Songwriter Liam Finn.

Jetzt legt also auch Liams Cousin Harper nach. Noch ein Song! Auch dieser hier flasht mich total mit seinen unorthodoxen, aber ultra-effektiven Akkordfolgen!

Neil Finn hat übrigens einen weiteren Sohn namens Elroy. Googlen wir das doch mal auf blöd. Fuckin‘ Hell, auch Elroy macht Musik! Nice.

Dann gibt’s zuletzt noch Tims jüngste Tochter mit Namen Eliot. Von ihr gibt’s noch keine Releases, aber wenn die Finns ihre in Neuseeland legendären Familienkonzerte geben, steht sie bereits auf der Bühne.

 

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