New Björk, New Björk

Ach guck – Es ist so, gestern hatte ich tatsächlich mal wieder einen Sugarcubes-Flash. Ich habe meine Lieblingssongs der Isländer endlich mal von CD auf meinen Rechner gezogen. Eigentlich eine Schande, dass ich das nicht viel früher gemacht habe, denn die Band war superwichtig für mich, als ich Indie für mich entdeckte. Mein erstes Band-T-Shirt war von der „Here Today, Tomorrow, Next Week“ Tour.

Und heute? Stellen meine japanischen Shoegaze/Dreampop-Favoriten Luby Sparks eine neue Single online und es ist eine Coverversion von The Sugarcubes‘ „Birthday“.

Diese neue Version ist fast lieblich. Das Original war natürlich schräger – und die junge Björk wird unvergleichlich bleiben, ein außerirdisches Elfenwesen, deren Vokalakrobatik Luby Sparks-Sängerin Erika Murphy vernünftigerweise gar nicht erst versucht, nachzuahmen. Aber man macht Coverversionen ja nicht, um einen Song zu kopieren, sondern um eine andere Nuance freizulegen.

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