Here’s where Strings comes in

Klar, DIE wichtige Release für Indie-Country-Fans an diesem Wochenende ist Sturgill Simpsons „Sound & Fury“. (Habt ihr’s auf Netflix schon angeschaut? Schon derb geil geworden!)

Aber aber aber aber. Auch Billy Strings hat gestern ein neues Album veröffentlicht. Der Junge aus Lansing/Michigan ist die große neue Hoffnung des Bluegrass. Bei den IBMAs, also den International Bluegrass Music Awards, ist er gerade als „New Artist Of The Year“ sowie als „Guitarrist of the Year“ ausgezeichnet worden, denn er besitzt blitzschnelle Flitzefinger. Die Website „Savingcountrymusic“ (bei deren Autor ich mich bedanken muss, dass er uns mal wieder so einen Typen vorstellt) feiert sogar, einen besseren Musiker könne man live zur Zeit nicht erleben.

Strings macht keinen strikten Bluegrass, sondern reichert das Ganze mit arty Hippie-Vibes an. Mich erinnert das an die folkigen Momente der Punch Brothers, die ja auch aus Super-Virtuosen (u.a. Chris Thile an der Mandoline und Noam Pikelny am Banjo) bestehen.

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