Lustig. Als ich diese Tage meinen Text übers Album von Hatchie schrieb und naturgemäß der Name Lush als Beispiel für alte-Schule-Dreampop fiel, da wollte ich eigentlich den Clip zu ihrer 1992’er-Single „For Love“ als Klangbeispiel posten. Aber: Ich fand das Video auf youtube nicht. Also wurde es mal wieder „Nothing Natural“.
Offenbar hat auch Plattenfirma 4AD genau jetzt das Fehlen bemerkt. Heute ist das Video nachträglich hoch geladen worden.
p.s. Lush haben in der Zwischenzeit eine Wiedervereinigung hinter sich und sich auch wieder getrennt, Miki Berenyi (die mit den roten Haaren) hat eine neue der Band: Piroshka.