Ein geheimnisvoller Cowboy hat bei SUB POP unterschrieben: Orville Peck verbirgt sein Gesicht hinter einem Fransendingens und verrät über seine Vergangenheit nur, dass er aus Nevada kommt und früher als Gitarrist anderer Bands durch die Staaten tourte.
Das könnte alles ein alberner Gimmick sein, aber in der Tat kann man Orvilles Album „Pony“ (VÖ am Freitag, 22.03.) sehr gut anhören. Mein Vergleich geht so: Elvis, wiederauferstanden in einem David Lynch-Film. Was sagt ihr?
Irgendwie erinnert mich Orvilles Single „Turn To Hate“ übrigens sonderbar an eine countryfizierte Version von „Uncertain Smile“ von The The (1983). Könnt ihr das nachvollziehen?
mehr Orville Peck nach dem Break: