Im Suede-n nichts Neues

Suede. Ach, Suede. Eine große Band. Sie sind jetzt an einem Punkt in ihrer Karriere, da will man gar nicht mehr, dass sie neue Richtungen einschlagen. Vielmehr wünscht man sich, die alten Glam-Dramatiker mögen bestätigen, was wir von ihnen wissen. An ihrem Werk nicht mehr rütteln, sondern es nur noch perfektionieren. Ein neues Türmchen an ihr Schloss bauen, aber nie mehr umziehen.

Ich meine: Hatten Brett Anderson und seine Herren echt noch keinen Song namens „The Invisibles“? Oder wenigstens „The Invisible Ones“? Suede-iger kann ein Song doch gar nicht heissen. Nur „The Blue Hour“, das wäre ein Titel, der noch suede-iger wäre, aber so heisst schon das Album, das Ende September kommt. Vorab die Single „The Invibles“. Glam-Drama par excellence.

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