Die Engländer Shame stammen aus dem Umfeld solcher Bands wie Fat White Family und Idles – von der Ideologie her sind die Jungs Punks. Vom Sound her erinnern sie mich persönlich aber mal wieder (wie sollte es anders sein?) an Australier. Wenn ich die Gitarren und die Frage-Antwort-Gesänge auf Shames kommendem Album „Songs Of Praise“ (VÖ 12.01.) höre, muss ich an Melbournes Rolling Blackouts Coastal Fever denken. Nur dass Shame halt rougher sind. Wie auch immer: Shame, die man übrigens in wenigen Wochen hierzulande als Support der Gurr-Tour sehen kann, haben ein neues Video „One Rizla“
* A Ray of Hope, that is. Weil die gut sind. Und ich mich nun mal verpflichtet fühle, hier als Überschriften immer Wortspiel-Kalauer zu schreiben. Weil das den Suchmaschinen so ungemein erleichtert, meine Beiträge zu finden. Oh well.