Food Fighters

Eine meiner Lieblingsplatten des Herbsts 2014 war „Don’t Say That“, das Debütalbum von Superfood. Ein Album, das einige 90s-Indie-Trends vereinigte und einen Fan von Blur und Supergrass wie mich happy machte. Ich hatte damals auch ein Interview mit Bandkopf Dom Ganderton.

Tja, es stellt sich raus: Die Band war selbst gar nicht so happy mit dem Album.  Superfood sahen sich nicht so als Gitarrenband und fühlten sich von ihrem Label gegen ihren Willen in diese Ecke gedrängt. Danach: Streit, kein Plattenvertrag mehr, Schulden.

Trotzdem haben Superfood ein zweites Album jetzt fertig und darauf geht es keinesfalls negativ zu. Es gibt dublastigen Pop mit Feelgood-Vibes und Indie-Sensibility. „Bambino“ erscheint nächsten Freitag, das Ergebnis erinnert mich u.a. an Bands wie Gorillaz oder Metronomy. Dazu mehr nächste Woche, wenn ich ne Review zum Album schreibe. Jetzt gibt’s ein Video zur viel Spaß machenden Single „Unstoppable“

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