Metamodern Sounds in Control Music

Cloud Control. Auch so eine absolute Lieblingsband. Ich bin schon richtig aufgeregt, weil morgen ihr drittes Album „Zone“ erscheint.

Ich hab noch nichts gehört außer den drei Vorab-Tracks. Sonst habe ich ja das Glück, durch meinen Job als Journalist vieles schon früh hören zu können, aber Cloud Control haben ihren internatonalen Deal verloren. Ihr zweites Album „Dream Cave“ hat die kommerziellen Erwartungen nicht erfüllt, also wurden die Zelte in England abgebrochen und es ging zurück nach Australien für die zum Trio geschrumpfte Band. (Bassist Jez Kelshaw ging zurück in seinen Job.)

Ich mochte „Dream Cave“ nicht weniger, als ich ihr Debüt „Bliss Release“ mochte. Denn Cloud Control haben die Fähigkeit, nie das Offensichtliche zu machen und trotzdem ins Ohr zu gehen. Der Song „Treetops“ ist wieder so ein Beispiel dafür. Aufs erste Hören eine unspektakuläre Midtempo-Nummer. Nach ein paar Durchläufen merkt man: Hey, das ist eigentlich ein echt schräges, überlegtes Arrangement! Der Song ist krass komplex strukturiert, hat traumhafte Melodien – und ist herrlich performt. Wenn Heidi Lenffer ihren „Youuu cover everything, the atmosphere around me“ – Part singt, könnte ich SCHMELZEN!

„Treetops“ ist zur Zeit der Song, mit dem ich jeden Tag beginne. Ein wunderbares Lied. Morgen kommt das ganze Album. Und zu „Treetops“ gibt’s jetzt einen Clip. Yippieh! Ich liebe Musik so doll sehr.

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